Digital Marketing Glossar – Online Marketing Lexikon von A-Z
Digital Marketing Glossar: Ihr Online-Marketing-Lexikon für Fachbegriffe, Definitionen und Keywords im Digitalmarketing von A bis Z. Wir beantworten Ihre Fragen rund um Digital Marketing und SEO – Suchmaschinenoptimierung für Unternehmen (KMU, EPU und Startups) in Wien, Graz, Salzburg und ganz Österreich.
In unserem umfassenden Digital-Marketing Glossar bzw. Online-Marketing-Lexikon lernen Sie zentrale Fach-Begriffe, Definitionen und Praxis-Tipps (Beispiele) aus der Welt des Digitalmarketings kennen. Wir konzentrieren uns auf wichtige Fachbegriffe aus dem Online-Marketing und der Online-Werbung, um Ihnen dabei zu helfen, sich schnell und fundiert mit den relevanten Definitionen und Zusammenhängen vertraut zu machen. Gerne beantworten wir Ihre Fragen über Digital Marketing und SEO-Optimierung persönlich: Face2Face, via E-Mail, Video-Call oder bei einem Telefongespräch
Das Glossar unserer Marketing Agentur richtet sich sowohl an Einsteigerinnen und Einsteiger als auch an erfahrene Online-Marketing-Profis und bietet eine wertvolle Unterstützung zur gezielten Optimierung Ihrer digitalen Marketingstrategien. Für den Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO) bieten wir ein eigenes SEO-Glossar, das sich kompakt und fokussiert den wichtigsten SEO-Begriffen, Keywords und Optimierungsfaktoren widmet.
Digital Marketing Glossar von A bis Z
Digital Marketing Glossar: Above the Fold bis Content Marketing
Definition: „Above the fold“ bezeichnet den sichtbaren Bereich einer Website, der ohne Scrollen direkt beim Laden der Seite angezeigt wird – besonders relevant auf Desktop und mobilen Endgeräten. Ursprünglich stammt der Begriff aus der Zeitungsbranche (oberhalb der Falz). Der „Above the Fold“-Bereich muss binnen weniger Sekunden (3-5) Interesse wecken – sonst scrollt der Nutzer nicht weiter oder verlässt die Seite.
Praxis-Tipp: Platziere deine wichtigsten Inhalte, wie z. B. Headline, Call-to-Action (CTA), USP oder visuelle Highlights above the fold – dort entscheidet sich oft, ob Besucher bleiben oder abspringen.
Warum ist das wichtig?
Der erste Eindruck zählt!
Was Nutzer sofort sehen, beeinflusst maßgeblich das Verhalten auf der Seite: Klickrate, Verweildauer, Conversion-Rate.
Was man nicht tun sollte:
Den wichtigsten CTA erst weiter unten platzieren
Kein visuelles oder inhaltliches Signal, worum es auf der Seite geht
Above the fold mit reiner Deko (z. B. nur Bild-Slider) verschwenden
Beispiel:
Eine Landingpage mit Headline: „One-2-One SEO-Coaching starten“ + Button + Bild above the fold
Nur ein großflächiges Bild mit Scroll-Aufforderung („weiter nach unten“) ohne Aussage
Definition: Google AdSense ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem Websitebetreiber automatisch kontextbezogene Anzeigen auf ihrer Seite einblenden lassen können. Die Einnahmen entstehen auf Basis von Klicks (CPC) oder Impressionen (CPM), abhängig vom gebuchten Anzeigenmodell.
Praxis-Tipp: Platzieren Sie Anzeigen userfreundlich und thematisch passend, z. B. in Artikeln oder in der Sidebar. Eine ausgewogene Anzeigenfrequenz verbessert die Nutzererfahrung und erhöht langfristig die Einnahmen.
Warum ist das wichtig?
AdSense ist eine einfache Möglichkeit, passiv Einnahmen mit der eigenen Website zu generieren – insbesondere für Blogs, Online-Magazine und Nischenportale.
Was man nicht tun sollte:
Irrelevanten oder minderwertigen Content verwenden (Google straft das ab)
Beispiel:
Ein Ratgeber-Portal über Gesundheit zeigt inhaltlich passende Google-Ads zu Nahrungsergänzungsmitteln.
Eine Seite mit generischem Content zeigt wahllos Ads, um möglichst viele Klicks zu provozieren.
Definition: Die Bandbreite bezeichnet die Datenübertragungsrate, mit der Informationen im Internet übertragen werden können, und beeinflusst somit die Ladegeschwindigkeit einer Webseite.
Praxis-Tipp: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website über eine optimale Bandbreite verfügt, um die Ladezeiten zu minimieren und eine gute Benutzererfahrung zu gewährleisten.
Warum ist das wichtig?
Hohe Bandbreite führt zu schnelleren Ladezeiten, was wiederum zu besseren Conversion-Raten und einer höheren Zufriedenheit der Nutzer führt.
Was man nicht tun sollte:
Langsame Ladezeiten, die die Benutzererfahrung beeinträchtigen und zu hohen Absprungraten führen
Unzureichende Infrastruktur, die die Bandbreite begrenzt
Beispiel:
Eine Website verwendet Content Delivery Networks (CDN), um Inhalte schnell zu laden, unabhängig vom Standort des Nutzers.
Eine Website, die aufgrund unzureichender Bandbreite lange Ladezeiten hat und Nutzer dadurch verliert.
Definition: Content Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der wertvolle und relevante Inhalte erstellt und verbreitet werden, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen und das Kundenverhalten positiv zu beeinflussen.
Praxis-Tipp: Erstellen Sie hochwertigen Content, der informiert, unterhält und Lösungen bietet, um das Vertrauen und die Loyalität Ihrer Zielgruppe zu gewinnen.
Warum ist das wichtig?
Content Marketing hilft, langfristige Beziehungen mit Ihrer Zielgruppe aufzubauen und trägt zur Markenbildung und Kundengewinnung bei.
Was man nicht tun sollte:
Content ohne klaren Nutzen für die Zielgruppe
Unregelmäßige Veröffentlichungen von Beiträgen, Artikeln, Videos & Co, die dadurch das Interesse der Nutzer verlieren
Beispiel:
Ein Unternehmen erstellt Tutorial-Videos, die den Nutzern helfen, ihre Probleme zu lösen, und baut so Vertrauen auf.
Ein Unternehmen, das nur Werbeinhalte teilt, ohne echten Mehrwert zu bieten.
Digital Marketing Glossar von A bis Z
Digital Marketing Glossar: Dynamische Website bis Fill Rate
Definition: Eine dynamische Webseite erzeugt Inhalte in Echtzeit – z. B. basierend auf Nutzerverhalten oder Datenbankabfragen. Im Gegensatz zur statischen Seite verändert sich der Content kontinuierlich.
Praxis-Tipp: Nutzen Sie dynamische Inhalte für personalisierte Produktempfehlungen oder individualisierte Landingpages.
Warum ist das wichtig?
Dynamische Webseiten erhöhen die Relevanz und Nutzerbindung – und verbessern oft auch die Conversion-Rate.
Was man nicht tun sollte:
Fehlende Ladezeitoptimierung bei komplexen dynamischen Inhalten
Keine Caching-Strategie
Beispiel:
Ihre Startseite zeigt unterschiedliche Inhalte je nach Nutzerinteresse.
Jeder Besucher sieht dieselbe, veraltete Angebotsseite.
Definition: Der Digital Services Act (DSA) ist ein EU-Gesetzespaket, das Plattformbetreiber verpflichtet, transparenter mit Inhalten, Algorithmen und Werbung umzugehen. Ziel ist es, Nutzerrechte zu stärken und illegale Inhalte effektiver zu bekämpfen.
Praxis-Tipp: Prüfen Sie, ob Ihre Werbeformate oder Tracking-Tools von neuen Transparenz- oder Auskunftspflichten betroffen sind – besonders bei der Nutzung großer Plattformen.
Warum ist das wichtig?
Werbung auf Plattformen wie Meta oder Google unterliegt strengeren Auflagen – Verstöße können empfindliche Strafen nach sich ziehen.
Was man nicht tun sollte:
Intransparente Targeting-Methoden
Fehlende Kennzeichnung von Werbung
Beispiel:
Sie kennzeichnen Sponsored Posts auf Social Media deutlich sichtbar.
Ihre Retargeting-Anzeige erscheint ohne Hinweis auf Personalisierung.
Definition: Ein Frequency Cap (FC) begrenzt, wie oft ein Nutzer Ihre Anzeige in einem bestimmten Zeitraum sieht – z. B. max. 3x pro Tag.
Praxis-Tipp: Passen Sie die Frequenz an Kampagnenziel und Werbemittel an – zu häufig kann nerven, zu selten bleibt ohne Wirkung.
Warum ist das wichtig?
Optimiert Werbewirkung und verhindert Streuverluste durch Überbelichtung.
Was man nicht tun sollte:
Keine Begrenzung – Nutzer fühlen sich „verfolgt“
Zu geringe Frequenz – Botschaft verpufft
Beispiel:
Nutzer sehen Ihre Anzeige 2-mal pro Tag über 5 Tage.
Sie sehen dieselbe Anzeige 10-mal täglich – negative Wirkung.
Definition: Die Fill Rate gibt an, wie viele der verfügbaren Werbeeinblendungen tatsächlich verkauft oder ausgeliefert wurden – als Prozentsatz aller Ad-Requests.
Praxis-Tipp: Optimieren Sie Ihre Fill Rate durch besseres Targeting und flexiblere Preisgrenzen im Adserver.
Warum ist das wichtig?
Hohe Fill Rate = hohe Monetarisierungseffizienz Ihrer Website oder App.
Was man nicht tun sollte:
Zu hohe Mindestpreise
Schlechte Ad-Qualität, die Werbekunden abschreckt
Beispiel:
Von 100.000 verfügbaren Ad-Slots werden 90.000 verkauft = 90 % Fill Rate.
Nur 40 % Auslastung bei vollem Inventar.
Digital Marketing Glossar – Online-Marketing- und Werbung
Digital Marketing Glossar: Geo Targeting bis Microblog
Definition: Geo Targeting ermöglicht die geografisch gezielte Ausspielung von Online-Werbung – auf Landes-, Städte- oder sogar Postleitzahlenebene.
Praxis-Tipp: Nutzen Sie Geo Targeting für lokale Kampagnen oder zur Differenzierung von Angeboten nach Regionen.
Warum ist das wichtig?
Starke Personalisierung verbessert Relevanz und Klickrate.
Was man nicht tun sollte:
Unzureichende Standortdaten
Keine Unterscheidung zwischen physischer und IP-basierter Lokalisierung
Beispiel:
Sie bewerben ein Restaurant nur im Umkreis von 10 km.
Ihre Anzeige für ein lokales Event wird bundesweit ausgespielt.
Definition: Inbound Marketing beschreibt eine Marketingstrategie, bei der potenzielle Kunden durch hilfreiche Inhalte (Content), SEO, Social Media oder E-Mail-Marketing aktiv zu Ihnen finden – statt durch klassische Werbung angesprochen zu werden.
Praxis-Tipp: Erstellen Sie zielgruppengerechte Inhalte entlang der Customer Journey – z. B. Blogartikel, Whitepapers oder Webinare.
Warum ist das wichtig?
Inbound Marketing erzeugt Vertrauen, qualifizierte Leads und eine nachhaltige Kundenbindung – besonders im B2B-Bereich.
Was man nicht tun sollte:
Reine Produktwerbung ohne Mehrwert
Fehlende Analyse und Automatisierung
Beispiel:
Ein Nutzer findet über Google Ihren Blogartikel und abonniert Ihren Newsletter.
Ihre Website besteht nur aus Werbeslogans ohne echten Nutzen.
Definition: KPIs sind zentrale Leistungskennzahlen, die den Erfolg Ihrer Marketingmaßnahmen quantifizieren – z. B. Klickrate, Conversion-Rate, ROI, Cost-per-Lead oder Engagement-Rate.
Praxis-Tipp: Definieren Sie vor Kampagnenstart passende KPIs je nach Ziel – Awareness, Traffic, Leads oder Sales – und werten Sie sie regelmäßig aus.
Warum ist das wichtig?
Ohne klare KPIs ist keine Erfolgskontrolle möglich – und Optimierung reine Glückssache.
Was man nicht tun sollte:
Zu viele oder irrelevante KPIs
Keine Vergleichswerte oder Benchmarks
Beispiel:
Ihre Kampagne hat das Ziel „Lead-Generierung“ – gemessen wird die Anzahl qualifizierter Kontakte.
Sie analysieren nur Seitenaufrufe, obwohl Sie Verkäufe erzielen wollen.
Definition: Eine Landingpage ist eine speziell gestaltete Webseite, auf die Nutzer nach dem Klick auf eine Anzeige, E-Mail oder einen Link gelangen. Sie verfolgt ein konkretes Ziel – z. B. eine Anmeldung, Termine Online buchen, ein Kauf oder das Ausfüllen eines Formulars.
Praxis-Tipp: Gestalten Sie Landingpages mit klarem Fokus: Aussagekräftige Headline, Call-to-Action, keine Ablenkung durch Navigation oder irrelevante Inhalte.
Warum ist das wichtig?
Eine gut optimierte Landingpage erhöht die Conversion-Rate deutlich – bei gleichem Werbebudget.
Was man nicht tun sollte:
Überladene Seiten mit zu vielen Informationen
Keine klare Handlungsaufforderung (CTA – Call-To-Action-Button)
Beispiel:
Eine Seite, die gezielt zur Newsletter-Anmeldung einlädt.
Eine allgemeine Startseite mit vielen Menüpunkten und ohne Fokus.
Definition: Ein Microblog ist eine Plattform für kurze Inhalte wie Text-Snippets, Links, Bilder oder Videos – mit schneller Veröffentlichungsfrequenz. Typische Beispiele sind Twitter/X, Bluesky & Co.
Praxis-Tipp: Nutzen Sie Microblogs für Echtzeitkommunikation, Eventbegleitung oder gezielte Markenbotschaften.
Warum ist das wichtig?
Microblogging ist ideal für aktuelle Trends, kurze Impulse und schnelle Reaktionen auf Themen.
Was man nicht tun sollte:
Lange Monologe oder überfrachtete Beiträge
Inaktive Accounts ohne Regelmäßigkeit
Beispiel:
Sie kommentieren eine Branchennews tagesaktuell via Twitter/X oder Bluesky.
Sie posten nur einmal pro Monat – ohne erkennbare Strategie.
Digital Marketing Glossar – Online-Marketing Lexikon
Digital Marketing Glossar: Native Advertising bis Visits
Definition: Native Advertising ist eine Werbeform, bei der Anzeigen in Form und Inhalt dem redaktionellen Umfeld angepasst werden – z. B. als gesponserter Artikel, Empfehlung oder Story.
Praxis-Tipp: Erstellen Sie Native Ads mit echtem Informationswert, die sich nahtlos in das Content-Umfeld einfügen – inkl. transparenter Werbekennzeichnung.
Warum ist das wichtig?
Native Ads stören den Lesefluss weniger, erhöhen die Akzeptanz und fördern die Interaktion.
Was man nicht tun sollte:
Täuschende Inhalte ohne klaren Werbehinweis
Reine Werbung ohne redaktionellen Bezug
Beispiel:
Ein Erfahrungsbericht auf einem Gesundheitsportal über Ihr Produkt – mit „Sponsored“-Hinweis.
Ein werblicher Text, der wie ein echter Artikel wirkt, aber keine Trennung erkennen lässt.
Definition: Paid Content ist digitaler Inhalt, der nur gegen Bezahlung zugänglich ist – etwa in Form von Abos, Einmalkäufen oder Paywalls. Beispiele sind Online-Zeitungen, Fachportale oder exklusive Videoformate.
Praxis-Tipp: Bieten Sie hochwertige, unverwechselbare Inhalte mit echtem Mehrwert – und kommunizieren Sie klar, warum sich das Bezahlen lohnt.
Warum ist das wichtig?
Paid Content schafft neue Erlösquellen, stärkt die Marke und positioniert Sie als Experten.
Was man nicht tun sollte:
Inhalte ohne klare Abgrenzung zum kostenlosen Angebot.
Paywalls ohne Vorschau oder Nutzerbindung.
Beispiel:
Fachartikel mit Premium-Insights stehen hinter einer Paywall, Teaser sind frei zugänglich.
Ein Nutzer wird zur Zahlung aufgefordert, ohne zu wissen, was ihn erwartet.
Definition: Performance Marketing umfasst alle Online-Marketingmaßnahmen, die auf messbare Reaktionen und Transaktionen abzielen – z. B. Klicks, Leads oder Käufe. Typisch sind Affiliate, SEA, Social Ads und E-Mail-Marketing.
Praxis-Tipp: Definieren Sie klare KPIs und messen Sie jede Kampagne – nur was messbar ist, kann auch optimiert werden.
Warum ist das wichtig?
Performance Marketing sorgt für transparente Budgetverwendung, zielgerichtete Optimierung und hohe Effizienz.
Was man nicht tun sollte:
Fehlen einer klaren Zieldefinition.
Erfolgsbewertung ohne sauberes Tracking.
Beispiel:
Sie bezahlen nur für Conversions und optimieren laufend nach Cost-per-Lead.
Sie investieren blind in Anzeigen ohne Auswertung.
Definition: RON bedeutet, dass Ihre Anzeige auf dem gesamten Werbenetzwerk eines Anbieters ausgespielt wird – ohne spezifisches Targeting. Die Platzierung erfolgt zufällig innerhalb der verfügbaren Reichweite.
Praxis-Tipp: Nutzen Sie RON-Kampagnen, wenn Sie breite Aufmerksamkeit erzielen wollen – z. B. für Imagewerbung.
Warum ist das wichtig?
RON bietet günstige Reichweite – aber mit geringer Kontrolle über das Umfeld.
Was man nicht tun sollte:
RON für Performance-Kampagnen
Kein Frequency Cap setzen
Beispiel:
Sie platzieren ein neues Produkt breit über ein Display-Netzwerk.
Ihre Kampagne erscheint auf irrelevanten Nischenseiten.
Definition: SEA steht für „Search Engine Advertising“ – also bezahlte Werbung in Suchmaschinen wie Google oder Bing. Dabei schalten Sie Anzeigen, die bei passenden Suchbegriffen über oder neben den organischen Ergebnissen erscheinen.
Praxis-Tipp: Nutzen Sie Keyword-Tools zur gezielten Auswahl lukrativer Suchbegriffe und setzen Sie auf A/B-Tests bei Anzeigentexten.
Warum ist das wichtig?
SEA ermöglicht Ihnen eine sofortige Sichtbarkeit und direkte Messbarkeit des Erfolgs durch Klicks und Conversions.
Was man nicht tun sollte:
Keine klar definierte Zielgruppe
Unpassende oder zu breite Keywords. Ignorieren der Qualitätsfaktoren bei Google Ads
Beispiel:
Ihre Anzeige erscheint bei „Laufschuhe kaufen“ und führt auf Ihre Produktseite.
Die Anzeige führt auf Ihre Startseite ohne Produktbezug.
Definition: SEM umfasst sowohl Suchmaschinenwerbung (SEA) als auch Suchmaschinenoptimierung, und Suchmaschinenoptimierer (SEO). Ziel ist es, durch organische und bezahlte Maßnahmen maximale Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erreichen.
Praxis-Tipp: Nutzen Sie die Synergien von SEO und SEA – z. B. durch Keyword-Tests in Ads, um daraus Inhalte für die organische Suche abzuleiten.
Warum ist das wichtig?
Ein ganzheitlicher SEM-Ansatz verbessert Ihre Sichtbarkeit, reduziert Streuverluste und maximiert den ROI.
Was man nicht tun sollte:
SEO und SEA isoliert betrachten
Wichtige Keywords doppelt belegen und fehlende Erfolgsmessung.
Beispiel:
Ihre SEO-optimierte Landingpage wird auch in SEA-Kampagnen genutzt.
Sie investieren viel Budget in Anzeigen, während Ihre Website nicht SEO-freundlich ist.
Definition: Ein Visit (Besuch) ist eine zusammenhängende Sitzung eines Users auf Ihrer Website – unabhängig von der Anzahl der Seitenaufrufe. Beendet wird ein Visit meist nach 30 Minuten Inaktivität.
Praxis-Tipp: Beobachten Sie neben Visits auch die durchschnittliche Verweildauer und Absprungrate für tiefere Erkenntnisse.
Warum ist das wichtig?
Visits zeigen, wie oft Ihre Website oder Kampagne wirklich aktiviert wird – sie sind Basis für die Erfolgsbewertung.
Was man nicht tun sollte:
Visits mit Unique Usern verwechseln
Wichtige Keywords doppelt belegen und fehlende Erfolgsmessung.
Beispiel:
1.000 Visits mit durchschnittlich 4 Seitenaufrufen und 2 Minuten Verweildauer.
1.000 Visits mit 90 % Absprungrate – kein echter Mehrwert.
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